Willkommen in der Fachklinik für Fruchbarkeitsmedizin
Willkommen bei profertilita in Regensburg!
Ihr Wunsch nach einem Kind - wir verstehen ihn und tun alles, um ihn zu erfüllen. Bei uns finden Sie fachliche Kompetenz und zugewandte Ansprechpartner.
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profertilita ist eine Fachklinik für Fruchtbarkeitsmedizin . Wir sind ganz auf die Techniken der Reproduktionsmedizin spezialisiert. Unser Team hilft ihnen, Ihren...
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Aktuelle Informationen:
Kinderwunsch
Kinderwunschzentrum
Für viele Paare ist das eigene Kind ein Herzenswunsch, der sich nicht immer so leicht erfüllen lässt. Wenn eine Schwangerschaft auf natürlichem Weg nicht eintritt, bietet die moderne Reproduktionsmedizin vielfältige Möglichkeiten, der Natur auf die Sprünge zu helfen. Profertilita in Regensburg ist ihr kompetenter Partner mit jahrelanger Erfahrung rund um das Thema Kinderwunsch.
Natürliche Familienplanung (NFP)
Sobald sich ein Kinderwunsch bei einem Paar gefestigt hat, beginnen viele Frauen ihren Zyklus genauer zu beobachten und überprüfen ihren Eisprung mit Tests.
Wann ist der Eisprung?
Der erste Schritt zur Bestimmung des Eisprungs ist meist die Benutzung eines Eisprungrechners oder Eisprungkalenders, um die fruchtbaren Tage zu berechnen. Ein Fruchtbarkeitsrechner oder Fruchtbarkeitskalender sind einfache Methoden der NFP. Es macht Sinn den Zyklus der Frau zu verstehen um herauszufinden, wann genau der Eisprung stattfindet. Die Befruchtung einer Eizelle ist nur an einem Tag im Monat möglich, der zuvor mit Hilfe einer Zyklus-App oder eines Eisprungkalenders berechnet wurde. Stellt sich nach etwa 12 Übungszyklen ohne Verhütung und gezielter Berechnung des Zyklus keine Schwangerschaft ein, macht es Sinn, eine Kinderwunschklinik aufzusuchen. Eine Kinderwunschbehandlung bei profertilia bringt sie ihrem größten Wunsch-Baby ein Stück näher.
Unfruchtbarkeit und Ursachen
Der Grund für das Ausbleiben einer Schwangerschaft liegt zu etwa 40% bei der Frau. Die häufigsten Ursachen sind Stoffwechselstörungen, Hormonstörungen, Verklebungen der Eileiter, eine Endometriose oder das Alter. Risikofaktoren der Mutter für einen Schwangerschaftszucker sollten untersucht und gegebenenfalls behandelt werden, damit ein gesundes Kind geboren werden kann. Gerade bei Schwangerschaften durch künstliche Befruchtung ist dies zu empfehlen.
Gesunde Mutter - gesundes IVF-Kind
Selbst bei vielen Frauenärzten hält sich hartnäckig ein Missverständnis: Sie gehen davon aus, dass IVF-Kinder grundsätzlich ein höheres Risiko für gesundheitliche Probleme haben und sie sehen in den Techniken der künstlichen Befruchtung die Ursache für dieses Risiko. Dabei übersehen sie, dass Frauen mit Fruchtbarkeitsstörungen oft gerade auf Grund von gesundheitlichen Problemen unfruchtbar sind oder zu Fehl- und Frühgeburten neigen. Frau Professor Dr. M. Bals-Pratsch und ihr Team haben die häufigsten dieser gesundheitlichen Probleme der Kinderwunschpatientinnen identifiziert. Bevor Sie mit einer IVF-Behandlung bei uns starten, werden diese Probleme angegangen. Zum Beispiel kommen laut dem Deutschen IVF-Register ca. 20% der IVF-Kinder als Frühgeburten zur Welt, was häufig mit gesundheitlichen Problemen dieser Kinder einhergeht. In unserem Zentrum sind es nur knapp 5% Frühgeburten. Das ist sogar weniger als in der Allgemeinbevölkerung. Hier zeigt sich unser Stoffwechselkonzept als sehr erfolgreich. Das Resultat: Gesunde Mutter - gesundes Kind (A healthy mother means a healthy baby)!
Was ist eine Endometriose?
Liegt eine Endometriose vor, siedeln sich Teile der Gebärmutterschleimhaut außerhalb der Gebärmutterhöhle an. Dies kann in den Eierstöcken, den Eileitern, an der Harnblase oder am Darm sein. Die In-vitro-Fertilisation (IVF) hat sich in diesem Fall als beste Therapie erwiesen. Die Erfüllung eines Kinderwunsches ist also trotz Vorliegen einer Endometriose realisierbar.
Spermiogramm
Die Erstellung eines Spermiogrammes ist eine der wichtigsten Untersuchungen um herauszufinden, ob die Ursache der Unfruchtbarkeit beim Mann liegt. Das Ejakulat wird nach Einhalten einer Karenzzeit untersucht und die Qualität der Spermien beurteilt.
Unterstützung im Kinderwunschzentrum
Das Kinderwunschzentrum Profertilia begleitet sie auf dem Weg zu ihrem Wunschkind. Unserer erfahrenen Ärztinnen haben bereits zahlreichen Paaren zu einer erfolgreichen Schwangerschaft verholfen. Die moderne Reproduktionsmedizin bietet vielfältige Möglichkeiten, der Natur auf die Sprünge zu helfen.
Was passiert bei der Insemination (IUI)
Hier setzen die Experten auf die Behandlung mit körpereigenen Hormonen, um die Fruchtbarkeit bei einem Kinderwunsch erfolgreich zu steigern. Die Chance, schwanger zu werden, kann mit dieser Methode noch einmal verdoppelt werden, da die nach Schnelligkeit selektierten Spermien direkt in die Gebärmutterhöhle übertragen werden. Die Insemination ist die natürlichste Methode, um schneller schwanger zu werden und hat neben der IVF-ICSI die höchsten Schwangerschaftsraten.
Was ist der Unterschied zwischen IVF und ICSI?
Bei der IVF werden die Eizellen und Samenzellen im Reagenzglas zusammengeführt. Die Methode wird auch extrakorporale Befruchtung genannt, da die Befruchtung außerhalb des Körpers der Frau stattfindet. Die befruchtete Eizelle wird dann in die Gebärmutter zurückgegeben. Die Reproduktionsmediziner wenden diese Methode an, wenn die Eileiter der Frau nicht richtig funktionieren.
Anders als bei der reinen IVF wird bei der ICSI (intrazytoplasmatische Spermieninjektion) das Spermium direkt in die Eizelle eingebracht. Diese Methode eignet sich hervorragend, wenn zu wenig vitale Spermien vorhanden sind, um die Eizelle mit einer IVF zu befruchten. ICSI kommt aber auch zum Einsatz, wenn zwar genügend Spermien vorhanden sind, die Eihaut aber aufgrund ihrer Dicke und Zähigkeit ein Eindringen verhindert.
Was passiert bei einer PICSI?
Hierbei handelt es sich um eine nicht-invasive Methode zur Selektion von Spermien im Rahmen einer ICSI-Therapie. Nur ein kleiner Teil der Spermien sind tatsächlich in der Lage, eine erfolgreiche Befruchtung zu gewährleisten. Dabei sind nicht vorrangig die Formkriterien ausschlaggebend, sondern der tatsächliche Reifezustand der jeweiligen Samenzelle. Durch einen sogenannten Hyaluron-Bindungstest werden reife Spermien von unreifen getrennt und somit eine optimale Spermienqualität für die anschließende Befruchtung gewährleistet.
Wann kommt es zur Einnistung?
Ein Embryo nistet sich ungefähr fünf Tage nach der Befruchtung in der Gebärmutter ein. Daher erfolgt normalerweise ein Embryotransfer spätestens fünf Tage nach der Befruchtung. Voraussetzung für eine erfolgreiche Einnistung ist ein guter Stoffwechsel. Andernfalls kommt es zu Einnistungsstörungen und die Schwangerschaft bleibt aus (Implantationsversagen).
Welche Möglichkeiten bietet eine Kryokonservierung?
Dank modernster Methoden ist es heute möglich, befruchtete und unbefruchtete Eizellen, sowie Spermien zu konservieren. Neue ausgereifte Verfahren, wie die Vitrifikation sind schonend und sicher. Davon profitieren Patientinnen, die ihre Eizellen schützen wollen, bevor sie sich einer Strahlen- oder Chemotherapie unterziehen müssen. Hier spricht man von Fertilitätsprotektion. Aber die Technik hat auch das Einfrieren aus sozialen Gründen (social freezing) revolutioniert: Frauen, die ihren Kinderwunsch auf später verschieben müssen, können ihre Eizellen einfrieren lassen und so ihre fruchtbaren Jahre verlängern. Bei der neue Vitrifikations-Methode, auch Verglasung genannt, überleben die Zellen den Ein- und Auftauprozess zu fast 100 Prozent.
Wir sind Spezialisten für PID - Präimplantationsdiagnostik im PID-Zentrum Regensburg
Mit der Präimplantationsdiagnostik (PID) können wir eine bereits in der Familie bekannte Erbkrankheit ausschließen. Seit mehr als 20 Jahren haben wir Erfahrung mit dieser Methode und sind damit das erfahrenste Team in Deutschland.